
Die ArtReich-Methode ist ein einzigartiges Didaktik-Konzept, gereift in 20 Jahren Schulungspraxis und bewährt in Hunderten von Firmenschulungen. Sie wurde entwickelt, um eine fundamentale Schwäche der meisten Computerkurse zu überwinden: das oberflächliche Lernen.
Die ArtReich-Methode löst ein Grundproblem der Softwareschulung
Digitalisierung ist mit mancherlei Ängsten verbunden: Angst, dass der Arbeitsplatz wegrationalisiert wird. Angst, den Anschluss zu verpassen und „zurückzufallen“. Angst, seine gewohnte Routine zu verlieren und nochmals von vorne anfangen zu müssen. Angst, den Überblick zu verlieren und von Software „überrollt“ zu werden. Diese Ängste führen dazu, dass Softwareschulungen wirkungslos werden. Denn niemand hat es gerne, Stunden über Stunden abzusitzen, um ein (echtes oder vermeintliches) Wissensdefizit auszugleichen.
Demotivation führt zu oberflächlichem Lernen. Zwei Wochen nach dem Seminar sind 90 % wieder vergessen. Das muss nicht sein!
Florian Sandmann-Reetz hat in den vielen Jahren Softwareschulung eine didaktische Methode entwickelt, die Demotivation verhindert und bei den Kursteilnehmenden Begeisterung für Neues weckt.

Die ArtReich-Methode kurz erklärt
Die ArtReich-Methode basiert nicht auf psychologischen Tricks, sondern auf der genauen Kenntnis der Lernpsychologie. Hier die grundlegenden Tatsachen, auf denen die ArtReich-Methode aufbaut:
Wir lernen immer nur das, was uns relevant erscheint. Wenn nur das Prüfungsresultat relevant ist, dann lernen wir genau bis zur Prüfung – und vergessen das Gelernte danach gleich wieder.
Unsere Lernkapazität hängt von unserem Selbstbild ab. Wer von sich glaubt, „kein Talent für Computer“ zu haben, wird nur wenig lernen. Leider impfen uns Kollegen und Vorgesetzte oft ein solches negatives Selbstbild ein. Verändert man das Selbstbild zum Positiven, steigt die Lernkapazität schlagartig an.
Wir können Wissen nur verankern, wenn wir auch verstehen. Es hilft wenig, Schritt-für-Schritt-Anleitungen einzuprägen, wenn man das Konzept der Software nicht verstanden hat.
Daraus leiten sich die drei Schlüsselfragen der ArtReich-Methode ab:


ist diese Funktion, diese Software, dieses Feature für DICH wichtig – was kannst DU damit anstellen, was DIR einen Nutzen bringt?

wird hier geschult? Wie kann der Kursteilnehmende die Software in seiner Rolle optimal einsetzen?

ist das genau, was wir hier lernen – welches Konzept liegt dieser Software zugrunde, wie ist sie eigentlich „gedacht“?
Die Didaktik-Methode von ArtReich beruht in erster Linie auf einer ganz bestimmten Reihenfolge der Kursinhalte. Florian Sandmann-Reetz beschreibt dies mit einem Gleichnis:
»Stelle dir vor, du baust ein IKEA-Möbel zusammen. Jeder einzelne Handgriff, den du tun musst, ist für dich ziemlich einfach: hämmern, schrauben, stecken. Aber wenn du nicht weißt, in welcher Reihenfolge du das Möbel zusammenbauen musst, wird es sehr schwer. – So ist das auch mit unserer Didaktik-Methode: Du findest alle einzelnen Infos, Tipps und Tricks, die ich dir im Seminar beibringe, irgendwo im Internet. Aber wenn du sie dir nicht in der richtigen Reihenfolge aneignest, dann wirst du zuviel Energie verschwenden und am Ende 80 % wieder vergessen haben. Die Kunst der ArtReich-Kurse liegt im roten Faden, der bestmöglichen Abfolge der Inhalte.«
Der Hauptvorteil der ArtReich-Methode: Sie motiviert unheimlich. Es gelingt regelmäßig, die Begeisterung der Schulungsteilnehmenden zu wecken. Durch den Dreiklang WARUM – WER – WAS wird ein Funke entfacht, der nicht nur das Interesse am Kurs steigert, sondern auch dazu motiviert, von sich aus das Thema zu erkunden, Dinge auszuprobieren, selbstständig weiterzulernen.
Und nicht zuletzt: die Gewissheit, dass man die Software beherrschen kann und mit der Digitalisierung Schritt hält.
Das Schöne an der ArtReich-Methode ist ihre Universalität. Sie dient dem Azubi bei seinem ersten Microsoft-365-Abenteuer ebenso wie dem erfahrenen IT-Profi. Sie alle profitieren von den oben beschriebenen „Aha-Effekten“ gleichermaßen – jeder auf seinem Niveau.
Begeisterung
tritt an die Stelle von Frustration
Neugierde
löst die Angst ab
Eigenmotivation
überwindet die Fremdbestimmung